Re: Αφγανιστάν όπως Βιετνάμ…
Δημοσιεύτηκε: 16 Αύγ 2021, 17:26
tbh περίμενα να βρεις-εστιάσεις στο easter eggDwarven Blacksmith έγραψε: 16 Αύγ 2021, 13:45Μήπως δεν προσπαθούν να φύγουν αλλά απλά το γιορτάζουν και πηδάνε τελευταία στιγμή;![]()
Καλώς ήρθατε στο Phorum.com.gr Είμαστε εδώ πολλά ενεργά μέλη της διαδικτυακής κοινότητας του Phorum.gr που έκλεισε. Σας περιμένουμε όλους!
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tbh περίμενα να βρεις-εστιάσεις στο easter eggDwarven Blacksmith έγραψε: 16 Αύγ 2021, 13:45Μήπως δεν προσπαθούν να φύγουν αλλά απλά το γιορτάζουν και πηδάνε τελευταία στιγμή;![]()
Όπως ακριβώς τα έγραψα. Ο Σλιπι Τζο τα σκατωσε εντελώς σε επίπεδο όχι ουσίας αλλά εντυπώσεων. Μόνο που σε αυτό το επίπεδο, οι εντυπώσεις είναι τελικά ουσία.Dwarven Blacksmith έγραψε: 16 Αύγ 2021, 17:09https://www.globaltimes.cn/page/202108/1231636.shtmlAfghanistan situation a lesson for Taiwan authorities: Global Times editorial
The US troops' withdrawal from Afghanistan has led to the rapid demise of the Kabul government. The world has witnessed how the US evacuated its diplomats by helicopter while Taliban soldiers crowded into the presidential palace in Kabul. This has dealt a heavy blow to the credibility and reliability of the US.
Many people cannot help but recall how the Vietnam War ended in 1975: The US abandoned its allies in South Vietnam; Saigon was taken over; then the US evacuated almost all its citizens in Saigon. And in 2019, US troops withdrew from northern Syria abruptly and abandoned their allies, the Kurds. Some historians also point out that abandoning allies to protect US interests is an inherent flaw that has been deeply rooted in the US since the founding of the country. During the American War of Independence, the US humbly begged the king of France, Louis XVI, to ally with it. After the war, it quickly made peace with Britain unilaterally and concluded a peace treaty with Britain that was detrimental to France's interests. This put Louis XVI's regime in a difficult position, giving cause for the French Revolution.
How Washington abandoned the Kabul regime particularly shocked some in Asia, including the island of Taiwan. Taiwan is the region that relies on the protection of the US the most in Asia, and the island's Democratic Progressive Party (DPP) authorities have made Taiwan go further and further down this abnormal path. The situation in Afghanistan suddenly saw a radical change after the country was abandoned by the US. And Washington just left despite the worsening situation in Kabul. Is this some kind of omen of Taiwan's future fate?
...
[συνεχίζεται]
Βοήθεια, ακόμα δεν το βλέπω.
"Αυτούς" όμως, με όλο το μαύρο χάλι τους, δεν τους είδα να να αποσύρωνται από το Αφγανιστάν.talaipwros έγραψε: 16 Αύγ 2021, 16:54δεν μπορεις να εχεις αυτουςGeorge_V έγραψε: 16 Αύγ 2021, 16:32 Έχω την εντύπωση ότι έφτασε για την Αμερική ή ώρα του "Sic transit Gloria mundi".
να κυβερνανε 4 χρονια και να επηρεαζουν τις πολιτικες εξελιξεις για τουλαχιστον αλλα 4 και να μην υπαρχουν συνεπειες
Όοοοχι ένας απλός κοκκος άμμου πασοκισμού είναι
https://www.auswaertiges-amt.de/de/news ... an/2467728Rede von Außenminister Heiko Maas in der Aktuellen Stunde des Bundestages zum geordneten Rückzug der NATO-Truppen aus Afghanistan
23.06.2021 - Rede
Bevor ich hier in dieser Debatte eine Bilanz des Erreichten ziehen will, möchte ich eines voranstellen, und ich hoffe, dabei im Namen des ganzen Hauses sprechen zu können.
Die Soldatinnen und Soldaten haben in Afghanistan Außergewöhnliches geleistet. Ihr Einsatz hat über den gesamten Zeitraum höchste Wertschätzung erfahren, sowohl von unseren Verbündeten als auch von der afghanischen Bevölkerung. Deshalb möchte ich ihnen, den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr und unserer Partnernationen, danken für ihren Mut, ihre Ausdauer und ihre Tapferkeit in diesen 20 langen Jahren Afghanistan.
Und wir denken heute insbesondere an diejenigen, die diesen Einsatz mit dem Leben oder mit schweren Verletzungen oder langanhaltenden Traumata bezahlen mussten, sowie an ihre Angehörigen und Familien. Lassen Sie mich das sagen, weil es auch meiner festen Überzeugung entspricht: Ihr Einsatz war nicht umsonst. Denn wir werden in enger Partnerschaft mit der afghanischen Regierung mit zivilen Mitteln das fortführen, wofür sie so große Opfer gebracht haben. Und wir bleiben ein verlässlicher Partner: international, unseren Verbündeten, aber vor allem auch den Afghaninnen und Afghanen, die gemeinsam mit uns so viel aufgebaut haben in diesen beiden Jahrzehnten. Das heißt auch, dass diejenigen eine sichere Aufnahme in Deutschland finden müssen, die aufgrund ihrer Tätigkeit für uns nun akut gefährdet sein könnten.
Damit bin ich bei der Frage, die wir uns natürlich stellen an einem Tag wie heute: Was haben wir erreicht, und welche Herausforderungen bleiben? Unser Hauptziel war von Beginn an, dass von afghanischem Boden aus kein terroristischer Angriff mehr geplant und vorbereitet werden kann, und dieses Ziel haben wir in den letzten 20 Jahren erreicht.
Zugleich wissen wir: Frieden und Stabilität sind nur von Dauer, wenn die Afghaninnen und Afghanen frei entscheiden können, wie sie zusammenleben wollen. Hier liegt auch nach 20 Jahren und mehreren demokratischen Wahlen noch die größte Herausforderung. Deshalb haben wir den Vertretern Afghanistans fest zugesagt, den politischen Prozess in Doha, auch wenn er nur sehr, sehr schleppend verläuft, weiter nach besten Kräften zu unterstützen. Jeder Aufschub, jede Verzögerung dieses Prozesses bedeuten nur noch mehr Gewalt und noch mehr unnötige Opfer auf beiden Seiten.
Vor allem die Taliban müssen zur Kenntnis nehmen, dass es ein Zurück ins Jahr 2001 nicht geben wird.
Dagegen steht auch eine afghanische Zivilgesellschaft, die in dieser Zeit immer selbstbewusster geworden ist, die vielleicht von der einen Ecke dieses Haus noch nicht erkannt worden ist, aber trotzdem entstanden ist und sich sehr selbstbewusst ihrer Rechte bewusst ist - die vielleicht größte, in jedem Fall aber die nachhaltigste Errungenschaft der letzten zwei Jahrzehnte.
Menschenrechte sind heute in der afghanischen Verfassung fest verankert, und daran darf auch niemand rütteln.
Frauen führen heute ein viel freieres Leben und bekleiden politische und auch öffentliche Ämter.
Afghanistan verfügt nicht nur im regionalen Vergleich mittlerweile über eine vielfältige freie Medienlandschaft. Die Lebenserwartung ist signifikant gestiegen. Die Mütter- und Kindersterblichkeit - lange die höchste der Welt - ist deutlich zurückgegangen in diesen 20 Jahren.
Afghanistan verfügt über eigene Sicherheits- und Polizeikräfte, übrigens nicht zuletzt dank des großen Engagements im Rahmen unseres bilateralen Polizeiprojektes.
Meine Damen und Herren, auf der Genfer Geberkonferenz im November des letzten Jahres haben wir zugesagt, in den nächsten Jahren weiter bis zu 430 Millionen Euro insbesondere für die Stabilisierung und Entwicklung in Afghanistan einzusetzen - geknüpft an klare Bedingungen, allen voran das Bekenntnis jeder afghanischen Regierung zu Demokratie, Menschenrechten, Korruptionsbekämpfung und natürlich Fortschritten im Friedensprozess.
Natürlich wird der Truppenabzug die Region verändern, und auch die Rahmenbedingungen unseres zivilen Engagements werden zukünftig andere sein. Diejenigen, die immer wieder sagen: „Ziviles Engagement, ja; sicherheitspolitisches Engagement, nein“, würde ich bitten, Organisationen wie das Internationale Rote Kreuz oder die Agenturen der Vereinten Nationen, die zivile Arbeit vor Ort leisten, einfach mal zu fragen, ob es nicht Situationen gibt, in denen zivile Aufbauarbeit unmöglich wird, wenn sie nicht auch sicherheitspolitisch begleitet wird.
Das heißt auch: Sich militärisch zu engagieren, ist oftmals die Voraussetzung dafür, zivil helfen zu können. Alles andere ist nichts anderes als wohlfeiles Geschwätz.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, deshalb ist es auch richtig, dass der Bundestag - dafür will ich mich bedanken - die Idee einer externen strategischen Evaluierung unseres Engagements nachdrücklich unterstützt. Das kann uns allen in der Bilanzierung weiterhelfen; denn wir alle wissen: Unser Afghanistan-Engagement der letzten zwei Jahrzehnte war nicht irgendein Einsatz, sondern ein außen-, sicherheits- und entwicklungspolitisches Kernanliegen von fünf unterschiedlichen Bundesregierungen - getragen von wechselnden, aber stets klaren Mehrheiten in diesem Hause. Gemeinsam - gemeinsam! - in diesem Hause haben wir Verantwortung übernommen: gegenüber Afghanistan, gegenüber unseren Bündnispartnern, aber auch für unsere eigene Sicherheit.
Und auch das, meine Damen und Herren, wird bleiben von diesem Einsatz: das Bild eines Deutschlands, das sich seiner Verantwortung stellt, das sicherheitspolitisch erwachsen geworden ist, auch in Afghanistan. Allen, die daran Anteil haben, sagen wir heute Danke.
Οι Ταλιμπάν ιδίως πρέπει να αναγνωρίσουν ότι δεν θα υπάρξει επιστροφή στο 2001.
Από την άλλη πλευρά, υπάρχει επίσης μια αφγανική κοινωνία των πολιτών που έχει όλο και περισσότερο αυτοπεποίθηση κατά τη διάρκεια αυτής της περιόδου, που ίσως δεν έχει αναγνωριστεί ακόμη από μια γωνιά αυτού του σπιτιού, αλλά παρ 'όλα αυτά έχει εμφανιστεί και έχει πολύ συνειδητή επίγνωση των δικαιωμάτων του - ίσως το μεγαλύτερο, σε κάθε περίπτωση, αλλά το πιο διαρκές επίτευγμα τις τελευταίες δύο δεκαετίες.
Τα ανθρώπινα δικαιώματα είναι πλέον σταθερά αγκυλωμένα στο σύνταγμα του Αφγανιστάν και δεν πρέπει να επιτρέπεται σε κανέναν να τα κλονίσει.
Σήμερα οι γυναίκες κάνουν μια πολύ πιο ελεύθερη ζωή και κατέχουν πολιτικά και δημόσια αξιώματα.
Το Αφγανιστάν έχει τώρα ένα διαφορετικό τοπίο δωρεάν μέσων ενημέρωσης, όχι μόνο σε περιφερειακή σύγκριση. Το προσδόκιμο ζωής έχει αυξηθεί σημαντικά. Η θνησιμότητα των μητέρων και των παιδιών - μακρά η υψηλότερη στον κόσμο - έχει μειωθεί σημαντικά σε αυτά τα 20 χρόνια.
Το Αφγανιστάν έχει τις δικές του δυνάμεις ασφαλείας και αστυνομίας, κυρίως χάρη στη μεγάλη μας δέσμευση στο πλαίσιο του διμερούς αστυνομικού μας σχεδίου
Το νούμερο του αεροπλάνου.
Δεν υπάρχουν οι άνθρωποι λαίμαι.Orion22 έγραψε: 16 Αύγ 2021, 18:47Όοοοχι ένας απλός κοκκος άμμου πασοκισμού είναι
Πάρε και ένα μεγαλύθτερο κομμάτι ψαμμίτη, απ ευθείας από την πηγή της νεοπλασίας:
(ναι, σωστά μάντεψες, αναφέρομαι στο SPD, τους γερμανοπασόκους που μας χαρίζουν σήμερα από τις πιο εμμετικές ενσαρκώσεις πασόκου
τον Γερμανό ΥπΕξ, τον Χάικο τον Μάας
https://www.auswaertiges-amt.de/de/news ... an/2467728Rede von Außenminister Heiko Maas in der Aktuellen Stunde des Bundestages zum geordneten Rückzug der NATO-Truppen aus Afghanistan
23.06.2021 - Rede
Bevor ich hier in dieser Debatte eine Bilanz des Erreichten ziehen will, möchte ich eines voranstellen, und ich hoffe, dabei im Namen des ganzen Hauses sprechen zu können.
Die Soldatinnen und Soldaten haben in Afghanistan Außergewöhnliches geleistet. Ihr Einsatz hat über den gesamten Zeitraum höchste Wertschätzung erfahren, sowohl von unseren Verbündeten als auch von der afghanischen Bevölkerung. Deshalb möchte ich ihnen, den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr und unserer Partnernationen, danken für ihren Mut, ihre Ausdauer und ihre Tapferkeit in diesen 20 langen Jahren Afghanistan.
Und wir denken heute insbesondere an diejenigen, die diesen Einsatz mit dem Leben oder mit schweren Verletzungen oder langanhaltenden Traumata bezahlen mussten, sowie an ihre Angehörigen und Familien. Lassen Sie mich das sagen, weil es auch meiner festen Überzeugung entspricht: Ihr Einsatz war nicht umsonst. Denn wir werden in enger Partnerschaft mit der afghanischen Regierung mit zivilen Mitteln das fortführen, wofür sie so große Opfer gebracht haben. Und wir bleiben ein verlässlicher Partner: international, unseren Verbündeten, aber vor allem auch den Afghaninnen und Afghanen, die gemeinsam mit uns so viel aufgebaut haben in diesen beiden Jahrzehnten. Das heißt auch, dass diejenigen eine sichere Aufnahme in Deutschland finden müssen, die aufgrund ihrer Tätigkeit für uns nun akut gefährdet sein könnten.
Damit bin ich bei der Frage, die wir uns natürlich stellen an einem Tag wie heute: Was haben wir erreicht, und welche Herausforderungen bleiben? Unser Hauptziel war von Beginn an, dass von afghanischem Boden aus kein terroristischer Angriff mehr geplant und vorbereitet werden kann, und dieses Ziel haben wir in den letzten 20 Jahren erreicht.
Zugleich wissen wir: Frieden und Stabilität sind nur von Dauer, wenn die Afghaninnen und Afghanen frei entscheiden können, wie sie zusammenleben wollen. Hier liegt auch nach 20 Jahren und mehreren demokratischen Wahlen noch die größte Herausforderung. Deshalb haben wir den Vertretern Afghanistans fest zugesagt, den politischen Prozess in Doha, auch wenn er nur sehr, sehr schleppend verläuft, weiter nach besten Kräften zu unterstützen. Jeder Aufschub, jede Verzögerung dieses Prozesses bedeuten nur noch mehr Gewalt und noch mehr unnötige Opfer auf beiden Seiten.
Vor allem die Taliban müssen zur Kenntnis nehmen, dass es ein Zurück ins Jahr 2001 nicht geben wird.
Dagegen steht auch eine afghanische Zivilgesellschaft, die in dieser Zeit immer selbstbewusster geworden ist, die vielleicht von der einen Ecke dieses Haus noch nicht erkannt worden ist, aber trotzdem entstanden ist und sich sehr selbstbewusst ihrer Rechte bewusst ist - die vielleicht größte, in jedem Fall aber die nachhaltigste Errungenschaft der letzten zwei Jahrzehnte.
Menschenrechte sind heute in der afghanischen Verfassung fest verankert, und daran darf auch niemand rütteln.
Frauen führen heute ein viel freieres Leben und bekleiden politische und auch öffentliche Ämter.
Afghanistan verfügt nicht nur im regionalen Vergleich mittlerweile über eine vielfältige freie Medienlandschaft. Die Lebenserwartung ist signifikant gestiegen. Die Mütter- und Kindersterblichkeit - lange die höchste der Welt - ist deutlich zurückgegangen in diesen 20 Jahren.
Afghanistan verfügt über eigene Sicherheits- und Polizeikräfte, übrigens nicht zuletzt dank des großen Engagements im Rahmen unseres bilateralen Polizeiprojektes.
Meine Damen und Herren, auf der Genfer Geberkonferenz im November des letzten Jahres haben wir zugesagt, in den nächsten Jahren weiter bis zu 430 Millionen Euro insbesondere für die Stabilisierung und Entwicklung in Afghanistan einzusetzen - geknüpft an klare Bedingungen, allen voran das Bekenntnis jeder afghanischen Regierung zu Demokratie, Menschenrechten, Korruptionsbekämpfung und natürlich Fortschritten im Friedensprozess.
Natürlich wird der Truppenabzug die Region verändern, und auch die Rahmenbedingungen unseres zivilen Engagements werden zukünftig andere sein. Diejenigen, die immer wieder sagen: „Ziviles Engagement, ja; sicherheitspolitisches Engagement, nein“, würde ich bitten, Organisationen wie das Internationale Rote Kreuz oder die Agenturen der Vereinten Nationen, die zivile Arbeit vor Ort leisten, einfach mal zu fragen, ob es nicht Situationen gibt, in denen zivile Aufbauarbeit unmöglich wird, wenn sie nicht auch sicherheitspolitisch begleitet wird.
Das heißt auch: Sich militärisch zu engagieren, ist oftmals die Voraussetzung dafür, zivil helfen zu können. Alles andere ist nichts anderes als wohlfeiles Geschwätz.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, deshalb ist es auch richtig, dass der Bundestag - dafür will ich mich bedanken - die Idee einer externen strategischen Evaluierung unseres Engagements nachdrücklich unterstützt. Das kann uns allen in der Bilanzierung weiterhelfen; denn wir alle wissen: Unser Afghanistan-Engagement der letzten zwei Jahrzehnte war nicht irgendein Einsatz, sondern ein außen-, sicherheits- und entwicklungspolitisches Kernanliegen von fünf unterschiedlichen Bundesregierungen - getragen von wechselnden, aber stets klaren Mehrheiten in diesem Hause. Gemeinsam - gemeinsam! - in diesem Hause haben wir Verantwortung übernommen: gegenüber Afghanistan, gegenüber unseren Bündnispartnern, aber auch für unsere eigene Sicherheit.
Und auch das, meine Damen und Herren, wird bleiben von diesem Einsatz: das Bild eines Deutschlands, das sich seiner Verantwortung stellt, das sicherheitspolitisch erwachsen geworden ist, auch in Afghanistan. Allen, die daran Anteil haben, sagen wir heute Danke.
Οι Ταλιμπάν ιδίως πρέπει να αναγνωρίσουν ότι δεν θα υπάρξει επιστροφή στο 2001.
Από την άλλη πλευρά, υπάρχει επίσης μια αφγανική κοινωνία των πολιτών που έχει όλο και περισσότερο αυτοπεποίθηση κατά τη διάρκεια αυτής της περιόδου, που ίσως δεν έχει αναγνωριστεί ακόμη από μια γωνιά αυτού του σπιτιού, αλλά παρ 'όλα αυτά έχει εμφανιστεί και έχει πολύ συνειδητή επίγνωση των δικαιωμάτων του - ίσως το μεγαλύτερο, σε κάθε περίπτωση, αλλά το πιο διαρκές επίτευγμα τις τελευταίες δύο δεκαετίες.
Τα ανθρώπινα δικαιώματα είναι πλέον σταθερά αγκυλωμένα στο σύνταγμα του Αφγανιστάν και δεν πρέπει να επιτρέπεται σε κανέναν να τα κλονίσει.
Σήμερα οι γυναίκες κάνουν μια πολύ πιο ελεύθερη ζωή και κατέχουν πολιτικά και δημόσια αξιώματα.
Το Αφγανιστάν έχει τώρα ένα διαφορετικό τοπίο δωρεάν μέσων ενημέρωσης, όχι μόνο σε περιφερειακή σύγκριση. Το προσδόκιμο ζωής έχει αυξηθεί σημαντικά. Η θνησιμότητα των μητέρων και των παιδιών - μακρά η υψηλότερη στον κόσμο - έχει μειωθεί σημαντικά σε αυτά τα 20 χρόνια.
Το Αφγανιστάν έχει τις δικές του δυνάμεις ασφαλείας και αστυνομίας, κυρίως χάρη στη μεγάλη μας δέσμευση στο πλαίσιο του διμερούς αστυνομικού μας σχεδίου
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Ταυτόχρονα όμως προκαλεί λύπηση και οργή. Λύπηση για την κατάντια και οργή για τους μπορέλ, τους σχοινάδες και τα υπόλοιπα ευρωσκουπίδια, για την λειτουργία τους ως διαβρωτικό υλικό - επιταχυντές καταστροφής της Ευρώπης...